Kostenfreier Download Die Frau an seiner Seite: Leben und Leiden der Hannelore Kohl, by Heribert Schwan
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Die Frau an seiner Seite: Leben und Leiden der Hannelore Kohl, by Heribert Schwan
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Pressestimmen
"Es sind die zahlreichen bislang unbekannte Details aus dem Leben der Hannelore Kohl, die diese Biografie so lesenswert machen. Herausragend ist Schwans Schilderung, wie sehr die Parteispendenaffäre Kohls seine Frau belastete." (stern.de)"Das Buch bringt Licht in das Dunkle um eine Frau, die zum Schluss eben das Licht wegen einer Allergie mied (...) Die Lektüre des Buches löst Mitleid, Faszination, Ungläubigkeit aus. So, wie man bei menschlichen Tragödien eben mitleidet, fasziniert ist, das Unglück nicht glauben kann." (Kölner Stadt-Anzeiger, Thomas Geisen)"Sehr lesenswert." (Hessische Niedersächsische Allgemeine)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Heribert Schwan, Dr. phil., war Redakteur beim Deutschlandfunk und beim WDR-Fernsehen, u.a. verantwortlich für die Kulturfeatures im ARD-Programm. Für seine Dokumentationen erhielt er zahlreiche nationale und internationale Preise; für seinen Film 'Die verdrängte Gefahr - Neonazismus' wurde er mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Er ist Autor zahlreicher Bücher, von denen einige zu Bestsellern wurden.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Heyne; Auflage: 7. Auflage (13. Juni 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453181751
ISBN-13: 978-3453181755
Größe und/oder Gewicht:
14,4 x 3,5 x 22 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
112 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Ich habe zum Vergleich beide Biografien gelesen: „Hannelore Kohl – Ihr Leben“, von Peter Kohl nebst der Biografie von Heribert Schwan „Die Frau an seiner Seite“. Um es gleich vorweg zu nehmen: Wirklich zufrieden bin ich mit keiner von beiden. Aus folgenden Gründen:Die Biografie von Peter Kohl und Dona Kujacinski gibt eine sehr gute, chronologische Auflistung von Hannelores Leben bis zum Tag ihres Todes. Alles angenehm aufbereite und schön erzählt, so dass man es eigentlich gerne liest. Dennoch ist die Biografie unerfüllend, sie bleibt an der Oberfläche, geschrieben von zwei wohlwollenden Beobachtern eines Lebens, bei dem nur in die Tiefe gegangen werden soll, wenn es unvermeidlich ist. Man erfährt deshalb auch nur am Rande, was für ein Mensch Hannelore wirklich war, was in Ihrem Innersten wirklich vorging und wie sie sich selbst begriff. Die ständige Lobhudelei im Erzählstil, mit der sie alles in ihrem Leben prima schafft, gepaart mit dem nur vagen Andeuten von Konflikten, die gleich wieder glatt poliert werden, ist mir beim Lesen irgendwann auf die Nerven gegangen. Es ist verständlich, dass ein Buch unter Mitwirkung ihrer Familie so kurz nach ihrem Tod in erster Linie eine Hommage, eine Lobrede auf die Verblichene sein kann und kaum die Leichen im Kohlschen Keller an die Öffentlichkeit zerren wird - vor allem, da Helmut Kohl das Veto-Recht darüber hatte, was publiziert werden durfte und was nicht. Aber es ist nun mal auch traurige Tatsache, dass man aus einem einzigen Kapitel aus Walter Kohls Buch „Leben oder gelebt werden“ tiefer gehendere Informationen darüber erhält, was Hannelore Kohl in ihrem Innersten bewegte, als im gesamten Kujacinski-Kohl Buch.Allerdings –so viel besser ist Heribert Schwans Buch denn auch nicht! Wer sich etwas auskennt, der merkt recht schnell, dass Schwan natürlich alle Stilmittel benutzt, die ihm als versiertem, investigativem Journalisten zur Verfügung stehen. Er schreibt dramatisch, kritisch, will die Leser in seinen Bann ziehen und holt aus Hannelore Kohls Leben alles heraus, was an dunklem, schwarzen vielleicht auch skandalösem oder peinlichen nur zu finden und womöglich auch aufzubauschen ist. Beispiel gleich zu Anfang: Dass der Vater Renner in der NSDAP war, wird im Kohl-Buch nicht einmal erwähnt, Herbert Schwan macht aus den Eltern linientreue Nazis. Was von beidem stimmt nun?In seinem aktualisierten Vorwort zu „Hannelore Kohl, Ihr Leben“ erwähnt Peter Kohl die Biografie von Heribert Schwan mehrmals und erklärt sehr glaubwürdig, dass einige von Schwans preisgegebenen Informationen schlicht und ergreifend unwahr seien. Als guter Journalist besitzt Heribert Schwan natürlich die Skrupellosigkeit, den Wahrheitsgehalt jeder Information mit Hilfe von kluger Wort- und eleganter Satzwahl zumindest etwas in die gewünschte Richtung zu biegen. Das gehört schlicht und ergreifend zum Handwerk dazu.Wieviel von dem, was Hannelore Kohl Schwan in nächtlichen Spaziergängen als ultimatives Geheimnis erzählt, ist also wirklich wahr? Schwans Aussage nach vertraut sie es ihm alleine an, einem Journalisten, mit dem Wunsch, dass dieser es später veröffentlichen möge. Eine Frau, die Zeitlebens wie eine Löwin für die Unversehrtheit ihrer Familie kämpfte, die schlechte Erfahrungen mit und großes Misstrauen gegenüber Journalisten hatte, die aus einer Generation stammte, in der man schwieg, oft auch vor Freunden, vor der Familie, besonders bei Themen, die die Sexualität angingen? Diese Frau soll ausgerechnet einem Journalisten ihre dunkelsten Geheimnisse verraten haben, wie zum Beispiel eine Vergewaltigung 1945 durch die Russen – die die Kohlfamilie dementiert? Möglich ist alles, aber wieviel darf man glauben? Dass Schwan packend und dramatisch schreibt, Vermutungen äußert und die Gedanken des Lesers so auf neues Terrain bringt, ist folgerichtig. Eine Biografie kann niemals objektiv sein. Die Frage ist jedoch, wieviel Unwahrheiten oder Meinungsmache sie verträgt?Sehr geärgert haben mich in diesem Zusammenhang viele unverhohlen persönliche Sätze, mit der Schwan ein bestimmtes Bild kreiert und damit für meine Begriffe immer wieder über seine eigene Glaubwürdigkeit hinausschießt. Bleiben wir für das Beispiel der Einfachheit halber bei Wilhelm Renner, Hannelores Vater. Sätze wie: „Es ist erstaunlich, wie weltfremd er in dieser Situation reagierte“, sind einfach nur manipulativ und sie ziehen sich, mal plump wie in diesem Fall, mal etwas eleganter verpackt durch das gesamte Buch, so dass es schwierig ist, sich davon nicht beeinflussen zulassen.Andererseits liefert er durch seinen kritischen Erzählstil auch viele Impulse, wichtige Informationen über den Mensch Hannelore, die folgerichtig und nachvollziehbar sind, in Peter Kohls Biografie jedoch ausgespart wurden.Und nun? Welcher Biografie darf man mehr Glauben schenken? Wo liegt die wirkliche Wahrheit?Sie wird – wie bei so vielem – auch in diesen so unterschiedlichen Büchern in der Mitte liegen. Das Bild ist wohl am Vollständigsten, wenn man beide Biografien liest, am besten zuerst die Kohlsche, dann die Schwansche, und sich dabei stets im Klaren ist, dass alle beide der Welt ein bestimmtes Bild von Hannelore Kohl präsentieren wollen - wozu sie einige Begebenheiten in ihrem Leben entweder dramatisieren (Schwan) oder unerwähnt lassen (Kohl). Vieles wird einfach für immer das Geheimnis Hannelore Kohls und ihrer Familie bleiben. Und das ist auch in Ordnung so.
Das Buch liest sich flüssig, wenngleich der Schreibstil doch arg zu wünschen lässt.Merkwürdige Grammatik und sich ständig wiederholende Formulierungen finden sich zuhauf.Was mich etwas stört, ist die fehlende Transparenz.Eine Biografie sollte doch zu erkennen geben, woher die teilweise sehr detaillierten Informationen eigentlich stammen.Das sucht man in diesem Buch vergebens.Auch lässt der Autor jede Distanz vermissen.Er kannte und schätzte Hannelore Kohl offenbar sehr.Dies darf aber meiner Meinung nach nicht zu völlig überzogener und wenig nachvollziehbarer Heiligenverehrung führen.Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sie ein liebenswerter und guter Mensch war.Ich kannte sie nicht, ich weiß es letztlich auch nicht.Und daher möchte mir durch das Lesen der Biografie doch gerne selber ein Bild machen.Das fällt hier sehr schwer, bekommt man doch mit dem Vorschlaghammer eingebläut, dass Hannlore Kohl geradezu perfekt war.Und dass sie alle bewunderten und heute noch von ihr bzw. Dingen, die sie getan hat, schwärmen.Bei mir führte das nach und nach zu einem gewissen Unbehagen.Vor allem, wenn ich mein Bild der ehemaligen Kanzlersgattin versuchte, mit dem des Autors überein zu bekommen.Also wie gesagt: sie war bestimmt intelligent und eine liebevolle Mutter.Aber Eleganz und Glamour? Und so Sätze wie " Dafür liebte sie das einfache Volk" haben in einer ernst gemeinten Bio an sich nichts verloren.Wer ist denn das sogenannte einfache Volk?Und woher weißt Herr Schwan denn, dass dieses Frau Kohl liebte?Ich weiß nur, dass wir damals die Kohls als Inbegriff des Spießertums ansahen.Gerade deshalb hätte mich ein differenziertes Bild interessiert.Das erreicht der Autor durch seine komplett subjektive Darstellung allerdings nicht.
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