Thursday, February 23, 2012

Free PDF Von den Kriegen: Briefe an Freunde

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dr. Carolin EmckeCarolin Emcke, geboren 1967, studierte Philosophie in London, Frankfurt/Main und Harvard. Sie promovierte über den Begriff »kollektiver Identitäten«. Von 1998 bis 2013 bereiste Carolin Emcke weltweit Krisenregionen und berichtete darüber. 2003/2004 war sie als Visiting Lecturer für Politische Theorie an der Yale University. Sie ist freie Publizistin und engagiert sich immer wieder mit künstlerischen Projekten und Interventionen, u.a. die Thementage »Krieg erzählen« am Haus der Kulturen der Welt. Seit über zehn Jahren organisiert und moderiert Carolin Emcke die monatliche Diskussionsreihe »Streitraum« an der Schaubühne Berlin. Für ihr Schaffen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus, dem Lessing-Preis des Freistaates Sachsen und dem Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 2016 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Bei S. Fischer erschienen ›Von den Kriegen. Briefe an Freunde‹, ›Stumme Gewalt. Nachdenken über die RAF‹, ›Wie wir begehren‹, ›Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit‹ sowie ›Gegen den Hass‹.»Emckes Texte halten die Frage lebendig, ob es gleichgültig ist, wenn Menschen übertönt werden und verstummen, während andere beredt ihre Macht ausüben.«Elisabeth von Thadden, Die Zeit»Gut also, dass mit dem Friedenspreis […] eine Autorin ausgezeichnet wird, die erfolgreich an der moralischen Aufladung der politischen Auseinandersetzung des öffentlichen Geredes arbeitet.«Jens Bisky, Süddeutsche ZeitungLiteraturpreise:»Das Politische Buch« der Friedrich-Ebert-Stiftung (2005)Förderpreis des Ernst-Bloch-Preises (2006)Theodor-Wolff-Preis in der Kategorie Essay für den Beitrag »Stumme Gewalt«, erschienen im »ZEITmagazin« vom 06.09.2007 (2008)Otto Brenner Preis für kritischen Journalismus 2010Deutscher Reporterpreis 2010 für die beste ReportageJournalistin des Jahres 2010 (ausgezeichnet vom ›medium magazin‹)Journalistenpreis für Kinderrechte der Ulrich-Wickert-Stiftung 2012Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Dichtung und Sprache (2014) Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2015) Preis der Lichtenberg Poetik-Dozentur (2015)Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2016)

Produktinformation

Taschenbuch: 320 Seiten

Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 5 (1. Februar 2006)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3596162483

ISBN-13: 978-3596162482

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 2,7 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

9 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Ein tolles Buch. Ich habe dieses Buch bestellt kurz nachdem die Carolin Emcke mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde. Und das zurecht. Das ist mehr als nur ein Buch. Als ich fertig mit dem Lesen war, verstand ich warum der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels......

Eindrucksvolle authentische Berichte, die zeigen, dass Skepsis und Zweifel eine natürliche Haltung gegenüber einfachen Erklärungen und offiziellen Verlautbarungen sein müssen.

Ich habe mir das Buch vor einem journalistischen Auslandseinsatz gekauft, da ich sehr viele Fragen hatte und mir nicht vorstellen konnte, wie Kriegsberichterstattung überhaupt funktioniert, inhaltlich, technisch und vor allem menschlich: wie kann man so viel Grauen in Worte fassen und dabei objektiv und sachlich berichten? Wie hoch ist die Gefahr, dass die Reporter dabei selbst auf der Strecke bleiben? Was bedeutet Krieg für die Zivilisten, abgesehen von Tod, Trauer und Verlust?Die Autorin beantwortet diese Fragen so offen, ehrlich und authentisch, dass man in die Knie geht vor Respekt und Ehrfurcht vor ihr und ihrem Beruf. Und vor Dankbarkeit für diese Publikation.Ich würde sie jedem empfehlen, der sich vor dem Thema Krieg nicht scheut, sondern sich traut hinzusehen. Oder zumindest bereit ist zu erfahren wie es ist, wenn sich andere trauen hinzusehen und ihr Leben riskieren, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen.

carolin emcke überzeugt mich durch die stärke, die darin liegt daß sie das schwache anerkennt. zwischen ihren zeilen wohnt die liebe. für mich (jg 1970) ist sie mit ihren werken eine ganz seltene erscheinung, die mir meine gedankliche und moralische welt soweit ich mich als teil einer generation betrachte auf den punkt bringt. das reisen und hinterfragen, ja auch der zweifel, das scheitern und immer sehr mutig: eine art gottsuche in kulturellen systemen. oder anders gesagt eine (implizite) ethik des teilnehmend beobachtenden selbst. vielen dank!

Erlebnisse und die Aufarbeitung dieser Erlebnisse in Kriegsgebieten und Brennpunkten dieser Welt in Briefform an Freunde und Bekannte hat mich fasziniert und auch erschüttert.

Carolin Emcke arbeitet für den Spiegel und reist seit Jahren als Auslandsreporterin in die unterschiedlichsten Regionen dieser Welt. Sie arbeitet für den Spiegel, aber sie ist im Grunde genommen so ganz untypisch für den Spiegel. Sie berichtet als Kriegsreporterin aus den unterschiedlichsten Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt. Die Briefe die sie an diesen Orten - Libanon, Kosovo, Rumänien, Kolumbien, Pakistan und Irak - ,bei dem sie oft ihr Leben aufs Spiel setzte, geschrieben hat, sollten ursprünglich nicht veröffentlicht werden. Jetzt ist daraus ein großartiges Buch entstanden.Sie schreibt aus den Krisengebieten Briefe an ihre Freunde. Die Texte zeigen ein hohes Ausmaß an Erfahrung und Intelligenz. Und sie relativiert darin alles, was man über die objektive Wahrheit der Kriegsberichterstattung denken kann. Sie schreibt über ihre Ängste, Sorgen und Zweifel, verfolgt Opfergeschichten mit äußerster Akribie, erwähnt auch die kleinsten Geschichte, spricht von ihrer Angst die sie befällt, wenn das Vertrauen an die sie begleitenden Soldaten ins Wanken gerät. Und alles das was sie uns sagt ist von einer stilistischen Intelligenz geprägt.Ein Buch das den Leser beeindruckend überzeugt.

Man könnte das Buch von Frau Emcke wahrscheinlich Stundenlang hochpolitisch, philosophisch und intellektuell besprechen und auseinander dezidieren. Doch in kurzen Sätzen würde ich folgendes sagen:Wer die Schwierigkeit des Krieges annähernd verstehen will, wer nicht begreifen kann und trotzdem die Realität nicht verkennen mag, wer einem klugen Menschen bei seinen Berichten begleiten möchte und wer eine gewisse Härte ertragen kann sollte dieses Buch lesen. Es ist schwierig bei solch einem Thema zu sagen das "Buch ist toll". Es ist nicht toll, man hat das Gefühl der Wahrheit ein Stück näher gekommen zu sein.

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