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Der Dreißigjährige Krieg: Europäische Katastrophe, deutsches Trauma 1618–1648, by Herfried Münkler
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Pressestimmen
Münklers großes Werk zum Dreißigjährigen Krieg hält zugleich Erkenntnisse und Lehren für die heutige Zeit bereit. (Der Tagesspiegel)Eine monumentale Darstellung ... Münkler zeichnet den Dreißigjährigen Krieg mit einem Detailreichtum nach, den es in der deutschsprachigen Geschichtsschreibung seit mehr als hundert Jahren nicht mehr gegeben hat. (Süddeutsche Zeitung)Eine der umfassendsten, bedeutendsten Darstellungen zum Dreißigjährigen Krieg, die zudem unsere Gegenwart stets im Blick hat. (Der Tagesspiegel)Andreas Bähr untersucht in seinem hervorragenden, so quellenreichen wie anschaulichen Buch den "eigentlichen" Beginn des Krieges, das Erscheinen eines Kometen im November 1618 (Dirk Pilz Frankfurter Rundschau 2018-09-21)Eine analytisch scharfsinnige, in ihrer Detaildichte fesselnde Darstellung der «europäischen Katastrophe». (Wirtschaftswoche)Herfried Münkler entfaltet nicht nur die Geschichte von 1618 bis 1648, sondern zeigt, was wir aus dem Dreißigjährigen Krieg über die Konflikte der Gegenwart lernen können. (Zeit Geschichte)Münklers Geschichte leistet dreierlei und dürfte allein damit zum Standardwerk werden: eine anschauliche Ereignis-, Diplomatie- und Kriegsgeschichte auf aktuellem Stand, kurze, einprägsame Charakteristiken der wichtigsten Figuren und eine Diskussion der wechselnden Deutungsmuster. (Die Welt)Ein brillantes Panorama ... Man wünschte sich, dass Münklers Analyse einmal zur Kenntnis der Stäbe des Pentagon oder des Kremls gelangten. Geschichte könnte dann doch, im Widerspruch zu Jacob Burckhardts berühmtem Diktum, klug machen für ein andermal und nicht nur weise für immer. (NZZ am Sonntag)Ein brillantes Buch ... Münkler erreicht eine Präzision und Tiefenschärfe, die aus dem Buch ein Lehrbuch für Taktik und Strategie machen. (Tages-Anzeiger)Eine glänzende Gesamtdarstellung ... Es hat vielleicht den beherzten Zugriff des Politikwissenschaftlers gebraucht, um das lang Vergangene auf diese Weise mit Leben zu füllen. (Berliner Morgenpost)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Herfried MünklerHerfried Münkler, geboren 1951, ist Professor für Politikwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität und Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Viele seiner Bücher gelten mittlerweile als Standardwerke, etwa «Die neuen Kriege» (2002), «Imperien» (2005), «Die Deutschen und ihre Mythen» (2009), das mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet wurde, sowie «Der Große Krieg» (2013) und «Die neuen Deutschen» (2016), die beide monatelang auf der «Spiegel»-Bestsellerliste standen. Zuletzt erschien „Die neuen Deutschen. Ein Land vor seiner Zukunft“ (2016, zusammen mit Marina Münkler), das ebenfalls ein Bestseller war.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 976 Seiten
Verlag: Rowohlt Berlin; Auflage: 7. (20. Oktober 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783871348136
ISBN-13: 978-3871348136
ASIN: 3871348139
Größe und/oder Gewicht:
16 x 5,7 x 23,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
26 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 47.558 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Denkt man an Grimmelshausen, so erscheint einem der Dreissigjährige Krieg eine sehr ferne Geschichte zu sein. Münkler zeigt jedoch auf, daß er bis heute nicht nur unbewältigt ist für uns Deutsche sondern, daß er darüberhinaus auch Ausstrahlungen hat, die an gegenwärtige kriegerische Konflikte in unserer Nachbarschaft erinnern. Wir müssen uns also mit der Zeit befassen. Münkler gelingt es, den Leser durch eine detailreiche und zugleich sehr lebhafte Darstellung zu faszinieren. Das Buch liest sich gut und mit Gewinn!
Ein epochales Werk. Faszinierend, weil Münkler nicht Historiker sondern Politikwissenschaftler ist, dessen Sicht eine andere, tiefer schürfende ist. Er sieht die Ursachen dieses großen Ringens oft aus ganz anderen Gründen, als die Militärhistoriker. Das Buch hebt sich weit über die bisher erschienen Literatur über den Dreißigjährigen Krieg hinaus, zeigt neue Erkenntnisse und oft konträre Ansichten gegenüber früheren Autoren. Fazit: ein phänomenales Werk, zu dem man aber sich die Zeit zu lesen unbedingt nehmen muss.
alles bestens danke
Ein Sachbuch, das mit sehr viel Detailwissen und Kompetenz geschrieben wurde. Ich finde es darüber hinaus auch noch sehr spannend.
Anlässlich des Gedenkjahres 2018 (400 Jahre Beginn des 30-jährigen Krieges bzw. 370 Jahre Westfälischer Friede) werden in den nächsten Jahren sicherlich noch einige Darstellungen zum Thema erscheinen. Auch der Berliner Politikwissenschaftler Münkler hat nun ein monumentales Werk vorgelegt, das sich elegant liest.Er betont (S. 36) Politikwissenschaftler und kein Historiker zu sein, und das merkt man dem Buch (negativ) auch an! Und so ist es mir wichtig, gerade auch wegen der Prominenz des Autors auf die problematischen Dinge des Buches aufmerksam zu machen. So hat er nach dem Literaturverzeichnis keine einzige der zahlreichen gedruckten Quellensammlungen benutzt – und daher (im Gegensatz zu Peter Wilson) erst recht keine Archivbesuche vorgenommen. Er kennt erstaunlicherweise nicht einmal DAS Standardwerk zum 30-jährigen Krieg des britischen Militärhistorikers Peter H. Wilson von 2009, das wenige Tage vor seinem Buch endlich auch auf Deutsch erschienen ist! Und so schreibt Münkler (S. 36) ernsthaft, das Buch von Frau Wedgwood von 1938 wäre „die letzte große Darstellung“ zum Thema gewesen!Man vermisst leider auch eine auf der Höhe der deutschen Frühneuzeitforschung stehende objektive Bewertung über das frühneuzeitliche Reich, das gerade bei Wilson wunderbar erklärt wird. Hier bietet Münkler nur vernachlässigende lustlose Allgemeinplätze, die auch noch der negativen Bewertung des Reiches der preußischen Historiker folgen. Die bahnbrechenden Arbeiten der letzten 50 Jahre zum frühneuzeitlichen Reich sind für ihn offenbar umsonst geschrieben worden.Seine Vergleiche mit modernen Konflikten mögen interessant sein, doch hilft uns das alles nicht zum Verständnis des 17. Jahrhunderts. Als Politikwissenschaftler nimmt er eine umgekehrte Betrachtungsweise ausgehend von den späteren bzw. heutigen Kriegen vor.Dass er kein Historiker ist, zeigt auch seine Charakterisierung Kaiser Ferdinands II. mit einem Zitat von Anton Gindely von 1882 (!) – als wäre die Forschung seit damals stehen geblieben! Er macht auch den alten Fehler, die Jahre nach Wallensteins Tod bzw. ab der Schlacht von Nördlingen nur noch kursorisch abzuhandeln. So stirbt der kaiserliche Generalissimus erst auf S. 629-633 (von 843 Textseiten des Buches). Da bleibt für die restlichen Jahre bis 1648 nicht mehr viel übrig. Bei Wilson wird dieser Zeitraum mit dem gleichen Umfang bedacht wie die erste Kriegshälfte. Dessen Buch weist 967 Textseiten mit größerer Schrift auf, wobei auch die Anmerkungen lesefreundlicher als bei Münkler gedruckt sind.Der Journalist und Autor Peter Milger (Buch und Fernsehdokumentation „Gegen Land und Leute“) wird bei Münkler gleich in der ersten Anmerkung auf S. 845 „Milner“ geschrieben (im Literaturverzeichnis korrekt). Ein Fehler, der einem Historiker so nicht passiert wäre, ist, dass auf der Innen- und Rückseite des Schutzumschlags als Kaiser des Jahres 1618 Ferdinand II. genannt wird. Der war damals aber „nur“ König von Böhmen, Kaiser war dagegen Matthias! Zumindest diese beiden Fehler (Milger und den Umschlagtext) könnte der Verlag in künftigen Auflagen berichtigen.Daher, alles zusammengenommen, von mir 3 – 4 Sterne, wobei ich auf 4 aufrunden möchte, weil es endlich wieder eine große Darstellung zum 30-jährigen Krieg auf Deutsch gibt, ich aber Wilson eindeutig bevorzuge. Wilson ist ein absoluter Kenner der frühneuzeitlichen deutschen Geschichte und der (archivalischen!) Quellen!
Mit DER DREIẞIGJÄHRIGE KRIEG hat Herfried Münker ein Buch zu dieser entscheidenden (und katastrophalen) Phase der europäischen Geschichte vorgelegt, welches sicherlich zu den zukünftigen kanonischen Werken zum Thema gehören wird.Es ist beeindruckend, mit welcher Leichtigkeit Münker auch dem Leser, der sich ohne grosses Vorwissen diesem Buch widmet, die komplexe Situation und die mitunter chaotische Entwicklung des Geschehens plastisch nahebringt. Münkers Schreibstil ist lebendig und gleichzeitig infornativ, und trotz seiner annähernd 1000 Seiten ist die Lektüre zu keinem Zeitpunkt ermüdend, sondern definitiv anregend und unterhaltsam.Eine wichtige Besonderheit des Buches ist darüber hinaus auch die Analogien, die Münker zur Gegenwart zieht - ob man sich diesen Schlussfolgerungen unbedingt in allen Punkten anschließt muss jeder Leser entscheiden, interessant und durchdenkenswert sind sie alle Male.Etwas schade finde ich, dass es dem Werk etwas an Karten fehlt. Gerade bei einem Geschehen wie dem dreißigjährigen Krieg wäre es meiner Ansicht nach sehr sinnvoll gewesen, ein paar Übersichtskarten abzudrucken. Hierbei handelt es sich aber um eine kleine Anmerkung und keinen echten Kritikpunkt.Insgesamt komme ich verdiente 5 Sterne.
doch mehr eine Aufzählung der Heeresbewegungen in der Zeitenfolge vor dem Hintergrund der jeweiligen Interessenlage der Mächtigen.Ich hätte mir mehr "Kleinteiliges" gewünscht; das Leben und Leiden der Bevölkerung. Das Wissen darüber, wer wann wie warum gegen wen gekämpft hat, ist sehr schnell verblasst und eher für Fachleute (Historiker) interessant. Informationen über die "kleinen Leute" und deren Position in dieser Zeit bleiben jedoch eher haften.Zusammenfassend bleibt jedoch die Erkenntnis, dass sich heute gegenüber der Vergangenheit eigentlich nichts geändert hat: ein paar Mächtige sind besorgt um ihre Positionen und Pfründe und sorgen mit Gewalt (und willigen Helfern) dafür, dass ihre Interessen gewahrt bleiben - zum Schaden der Bevölkerung. Ohne jede Rücksichtnahme. Insofern lehrreich.
Das Buch hat sich super gelesen, sehr informativ und trotzdem unterhaltsam.
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